Begrünungsmaßnahmen im Herbst 2016 im Höllenbrand bei Gundersheim
Die Zielflächen waren vor der Begrünung durchsetzt von Ruderalpflanzen und von vielen Steinen. Beide Flächen wurden mit der Motorsense abgemäht und die Steine per Hand eingesammelt. Dann wurde vorsichtig gefräst, um aussaatfähige Oberflächen zu erhalten. In mühseliger Handarbeit wurden Steinhaufen für Eidechsen und Co. errichtet. Im Vorfeld wurden etwa 10 kg Samen von über 70 passenden Arten aus der näheren Umgebung gesammelt. Diese Ansaatmischung wurde per Hand auf den Zielflächen ausgesät. Viele große und kleine fleißige HelferInnen übertrugen mit Heugabeln bewaffnet in arbeitsintensiver Handarbeit das gesammelte Heu aus dem benachbarten Naturschutzgebiet. Bearbeitung mit einer Scheibenwalze um einen Bodenschluss der Samen zu erhalten und das Heu zusätzlich anzudrücken.
Zielfläche vor der Begrünung, Ruderalpflanzen durchsetzt von vielen Steinen
(BUND/D.Steffen)
Beide Flächen wurden mit der Motorsense abgemäht und die Steine per Hand eingesammelt
(BUND/D.Steffen)
Dann wurde vorsichtig gefräst, um aussaatfähige Oberflächen zu erhalten
(BUND/D.Steffen)
In mühseliger Handarbeit wurden Steinhaufen für Eidechsen und Co. errichtet
(BUND/D.Steffen)
Im Vorfeld wurden etwa 10 kg Samen von über 70 passenden Arten aus der näheren Umgebung gesammelt. Diese Ansaatmischung wurde per Hand auf den Zielflächen ausgesät.
(BUND/D.Steffen)
Viele große und kleine fleißige HelferInnen übertrugen mit Heugabeln bewaffnet in arbeitsintensiver Handarbeit das gesammelte Heu aus dem benachbarten Naturschutzgebiet
(BUND/D.Steffen)
Bearbeitung mit einer Scheibenwalze um einen Bodenschluss der Samen zu erhalten und das Heu zusätzlich anzudrücken
(BUND/D.Steffen)
Wohlverdiente Pause mit "Weck, Worscht , Woi und heißer Suppe!"
(BUND/D.Steffen)